Sixt riskiert viel
Verletzen diese Bilder die Persönlichkeitsrechte der Ministerin?
Mit den Kollegen John Sebastian Chudziak und Guido Kluck gehe ich davon aus, daß hier die politische Satire offenkundig ist und wohl kaum der Eindruck entsteht, die Frau Ministerin wolle für Sixt werben.
Echt tolle Idee. Chapeau!
Zu Ulla Schmidt sagt man (bald) Ex-Ministerin.
m.E. vergleichbar mit der Lafontaine-Geschichte damals…
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,445015,00.html
Bekanntermaßen gehört Frau Schmidt nicht mehr zu Steinmeiers Kompetenzteam . Heisst das im Umkehrschluss, dass es ausreicht mit Steuergeldern wirtschaftlich umgehen zu können um von der SPD für einen Regierungsposten aufgestellt zu werden ?
Satire hin oder her, im Kern bleibt es eine Werbung mit einem Konterfei ohne Einwilligung, die nur auf die eigene Umsatzsteigerung abzielt.
Da sieht man mal, welche Weichen das Lafontaine-Urteil gestellt hat. Inzwischen ist jeder Mensch Freiwild, wenn man sich nur in irgendeinerweise „satirisch“ über ihn lustig macht.